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Lightroom Workflow: Effizienter arbeiten mit Smart-Sammlungen

Lightroom ist für mich das Programm erster Wahl wenn es um die Verwaltung, Nachbearbeitung und Veröffentlichung von Fotos geht. Ich nutze es seitdem ich angefangen habe mich ausführlicher mit der Fotografie auseinander zu setzen und meine erste DSLR gekauft habe. Im Laufe der Zeit und stetig wachsender Anzahl an Bildern habe ich mir für die Fotoverwaltung einen Workflow basierend auf Smart-Sammlungen erarbeitet, der für meine Bedürfnisse als Hobbyfotograf zugeschnitten ist. Dabei habe ich folgende Anforderungen:

  • Neue Fotos schnell und effizient verarbeiten,
  • die Fotos für meine privaten Alben und mein Portfolio getrennt und parallel verwalten,
  • zwischen mehreren "Projekten" hin und her wechseln können und
  • letztendlich die Übersicht über meinen immer weiter wachsenden Katalog behalten.

Im Folgenden möchte ich euch gerne meinen Workflow näher vorstellen. Auch wenn bei der Fotoverarbeitung und -verwaltung sicherlich eigene Vorlieben und individuelle Aspekte zu berücksichtigen sind, sucht vielleicht der ein oder andere nach Tipps oder Anregungen für den eigenen Workflow. Ihr könnt ja selber schauen ob Teile meines Konzepts hilfreich sind oder sich an eure eigenen Bedürfnisse anpassen lassen.

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Fotografieren in New York: Tipps für Fotolocations

Blick durch einen Bogen auf dem Rockerfeller Center auf das Empire State Building, in Schwarz/Weiß

Der diesjährige Städtetrip führte uns nach New York. 10 Tage Sightseeing in einer der wohl aufregendsten Städte der Welt. Auf dem Programm stand neben dem Erkunden, Erleben und Entdecken, natürlich auch das Fotografieren. Gerade letzteres war für mich ein wichtiger Aspekt dieser Reise, sodass ich im Folgenden mit euch meine Erfahrungen diesbezüglich teilen und ein paar Tipps für Fotolocations geben möchte.

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Workflow zur mobilen Fotoverarbeitung am Tablet

Es gibt sicherlich viele unterschiedliche Gründe für eine Fotoverarbeitung am Tablet. Der vielleicht häufigste Grund wird sein, dass man unterwegs fernab vom heimischen Rechner seine Fotos an einem mobilen Gerät bereites (vor)verarbeiten möchte. Vor kurzem habe auch ich mir zu dem Thema Gedanken gemacht, ein wenig recherchiert und überlegt wie für mich eine mobile Fotoverarbeitung am Tablet aussehen könnte. Was dabei herausgekommen ist und wie mein mobiler Workflow aussieht möchte ich im Folgenden erläutern. Vorne weg: der hier beschriebene Workflow umfasst keine Retusche und Nachbearbeitung von Fotos. Wer also dergleichen erwartet, den muss ich leider an dieser Stelle enttäuschen.

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Ein Fototag am Eibsee

bewölkter Tag am Eibsee

Ende August habe ich ein verlängertes Wochenende genutzt und bin in die Alpen, nach Garmisch Partenkirchen, gefahren. Neben der Überschreitung des Jubiläumsgrats, von der Zugspitze zur Alpspitze, stand am darauf folgenden Tag ausgiebiges Fotografieren am Eibsee auf meinem Programm. Ein paar Inspirationen für Locations und Motive habe ich mir schon vorab am heimischen Rechner eingeholt.

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